Im Bild erkennst Du zwei Knetmasseklumpen, die in ein Wasserbecken geworfen wurden. Während die meiste Knetmasse (Plastillin) in Wasser absinkt, schwimmt die "Play-Doh"-Knete obenauf. Dass es dabei auch gar , zeigt das Bild: Der große, gelbe Klumpen aus Play-Doh schwimmt, der kleinere, blaue Klumpen Plastillin sinkt ab. . | Ist sie (wie bei Play-Doh) kleiner als 1 g / cm 3 - und damit kleiner als die Dichte von Wasser - schwimmt die Knete. Ist die Dichte einer Knetmasse größer als 1 g / cm 3 , dann sinkt sie ab. Mehr dazu erfährt man auch auf dieser Seite auf dem Landesbildungsserver . Dass es nicht auf die Größe eines Körpers sondern auf seine Dichte ankommt, kennst Du vielleicht auch noch in einem anderen Zusammenhang: ein riesiger Baumstamm (oder auch ein Floß) schwimmt im Wasser, während ein ins Wasser geworfener kleiner Kieselstein sofort absinkt! 1.3 "Schwimmen" im Salzwasser - ein Sonderfall. | Der menschliche Körper besteht zu etwa 60 - 70 % aus Wasser. Wegen der anderen Bestandteile ist aber die Dichte unseres Körpers etwas größer als die Dichte von Wasser. Im Normalfall können wir uns nicht einfach ins Wasser legen und "schwimmen", so dass uns die Auftriebskraft vollständig trägt. Wir müssen "schwimmen" - also Bewegungen machen - damit wir nicht absinken.. Etwas anders ist es, wenn wir im Salzwasser sind. Salzwasser hat ebenfalls eine Dichte, die etwas größer als 1 g / cm ist. Im kann man sich einfach ins Wasser legen und geht nicht unter. Das Wasser dort hat aber auch einen Salzgehalt von etwa 30 % ! (Zum Vergleich: Nordsee etwa 3 %, Ostsee 0,8 %, Mittelmeer 3,7 %). | Aber auch schon bei einem geringerem Salzgehalt als 30 % kann das gelingen. Das Foto entstand in den königlichen Kristallthermen in Schwangau (nahe Füssen). Dort gibt es ein Außenbecken, das einen Salzgehalt von 12 % hat. Dies genügt bereits, dass man sich auch ohne Schwimmbewegungen einfach ins Wasser legen kann, ohne abzusinken! Ein ähnliches Becken gibt es auch in der Frankentherme in Bad Windsheim (nicht weit von Rothenburg ob der Tauber). Außerdem gibt es dort Europas größten, ganzjährig beheizten Salzsee mit einem Salzgehalt von 26,9 %. Das kommt dem Toten Meer schon ziemlich nahe. 1.4 Ist das Ei noch frisch? Woran kann man erkennen, ob ein Ei genießbar und frisch ist, oder alt und gar verdorben? Das kann man einem Ei von außen kaum ansehen und wenn man es dann gegessen hat, ist es zu spät! Wie kann man also schon vorher feststellen, ob das Ei genießbar ist? Auch andere organische Strukturen - wie z.B. Eier - haben eine ähnliche Dichte wie wir Menschen - etwas mehr als 1 g / cm 3 . Die Dichte eines Eis verändert sich aber im Laufe der Zeit. Dies macht man sich in folgendem Test zu Nutze, den schon unsere Großmütter kannten: man legt das Ei in ein Glas mit Wasser: , hat es eine Dichte von mehr als 1 g / cm , es und liegt . Wenn man ein Ei lagert, dann verdunstet Wasser durch die poröse Eischale. Die Luftblase im Ei wird dabei größer. Bei gleichem äußeren Volumen V wird die Masse m des Eis also im Laufe der Zeit kleiner - mit anderen Worten, seine Dichte ρ = m / V nimmt ab. ist dann schon und sollte bald gegessen werden. Es richtet sich auf, weil die Luftblase an der Spitze des Eis ist. Wird das Ei noch älter, nehmen seine Masse und seine Dichte noch weiter ab. Schließlich sinkt das Ei gar nicht mehr ab, sondern , nun ist seine Dichte kleiner als 1 g / cm . und . | | 2 Flüssigkeiten und Flüssigkeiten.2.1 Öl schwimmt auf Wasser | Öle haben eine Dichte von etwa 0,8 bis 0,9 g / cm - also weniger als Wasser. Daher schwimmt Öl auf Wasser auf. Beide Flüssigkeiten durchmischen sich normalerweise nicht. Bei einem Tankerunglück bleibt das Öl an der Wasseroberfläche und kann dann vielleicht noch eingegrenzt und abgesaugt werden, bevor es die Küste erreicht. Da es nicht absinkt, bewahrt es die Fische unter einem "Ölteppich" evtl. vor dem sicheren Tod. Für die Seevögeln hingegen ist ein Ölteppich fatal. Sie werden von dem ruhigen "Wasser" angezogen. Ihr Gefieder verklebt und sie können nicht mehr fliegen. Sie können so keine Nahrung mehr finden und verhungern. Die Tier nehmen außerdem Teile des Öls durch die Haut auf und werden dadurch vergiftet. Ganz unten im Reagenzglas ist (früher: ) mit einer Dichte von 1,62 g / cm , dann folgt in der Mitte Wasser (Dichte 1 g / cm ), das mit Cochenillerot angefärbt wurde. Oben in der Schichtung ist Sonnenblumenöl (Dichte etwa 0,8 g / cm .) | Hausversuch: Chlorierte Kohlenwasserstoffe (also auch Tetrachlorethen) sind nicht unproblematisch. Sie sind gesundheitsschädlich, möglicherweise bei längerem Kontakt krebserregend und dürfen werden. Es wurde hier nur wegen des Fotos benutzt und anschließend ordnungsgemäß entsorgt. | 2.2 Cola oder Cola-Light? Die meisten Erfrischungsgetränke haben einen sehr hohen Zuckeranteil. Dadurch haben sie auch eine größere Dichte als Wasser. Legt man also eine Dose mit Cola ins Wasser, so wird sie absinken. Weil Zucker dick macht, greifen ernährungsbewusste Menschen dann oft zur "light" Version des gleichen Getränks. Bei dieser ist der Zucker durch Süßstoff ersetzt. Daher ist bei diesen Getränken die Dichte geringer. Je nach den anderen Bestandteilen kann dann sogar die gesamte Dichte des Getränks kleiner als 1 g /cm werden. Eine Dose mit einem solchen Getränk schwimmt dann im Wasser. | | Das Volumen der Dosen und die Masse der Aluminiumdose ist bei beiden Dosen gleich und spielt daher keine Rolle. Da die rechte Dose fast komplett ins Wasser eintaucht, ist die Dichte von Cola-Light nur unwesentlich kleiner als die Dichte von Wasser. Diese Tatsache kann man sich für den folgenden Trick zu Nutzen machen: 2.3 Partigag und Überraschung im Selbstbedienungsrestaurant. | Zuerst wurde Limonade eingefüllt (z.B. Fanta). Danach wurde die zweite Hälfte des Glases mit Cola-Light befüllt. Die Limonade hat - wegen des großen Zuckergehalts - eine größere Dichte und bleibt daher unten im Glas, das Cola-Light mit kleinerer Dichte bleibt oben. Es dauert schon mehrere Minuten - vor allem wenn die Getränke kalt sind - bis sich die beiden Flüssigkeiten durchmischen und ein gleichmäßiges "Spezi" entsteht. Füllt man in umgekehrter Reihenfolge ein - also zuerst Cola-Light und dann Fanta - dann klappt der Trick nicht. Die Flüssigkeiten durchmischen sich sofort. Auch bei "richtiger" Reihenfolge muss der Trick nicht immer gelingen: Fertiggetränke aus dem Supermarkt haben oft eine etwas andere Dichte als das "gleiche" Produkt im Selbstbedienungsrestaurant. Dort wird das Getränk meist aus Konzentrat und Wasser gemischt. Die Chance, dass der Trick funktioniert, ist dort höher. | Wenn Du noch weitere lustige / verblüffende Experimente zu Sinken und Schwimmen kennst, nehmen wir diese gerne auf. Schreibe einfach an die Fachgruppe Physik (E-Mail-Adresse in der Fußleiste). | Fotos: Rebekka Grüninger, Klaus-Dieter Grüninger, Landesbildungsserver Experimente mit WasserRund sechzig Wasserexperimente für Kinder werden hier mittlerweile beschrieben: Wie kann Wasser sein? Wann schwimmt etwas? Warum kann etwas im Wasser verschwinden? Warum kann Wasser hochfließen? Warum macht Wasser Tropfen? Für diese und viele weitere Fragen werden die Kinder beim Experimentieren die Antwort selbst herausfinden. Einige kindgerechte Erklärungen lassen keine Kinderfrage offen. Probiert es aus! -> zurück Im Alltag wird das Wort Dichte selten verwendet. Meistens sagt man einfach, dass etwas schwer oder leicht ist. Um aber bestimmte Phänomene wie das Schwimmen, Schweben oder Fliegen zu erklären, ist der Begriff Dichte notwendig. Info für Lehrer*innenFedern, kieselsteine und das konzept der massendichte. Was ist schwerer – 1 Kilogramm Federn oder 1 Kilogramm Kieselsteine? Das Konzept der Dichte scheint oft schwierig zu sein, weil wir im Alltag die Dichte meist mit der Masse gleichsetzen. Die Aussage „Fichtenholz schwimmt auf Wasser, weil es leichter als Wasser ist“ scheint auf den ersten Blick richtig zu sein, stimmt so aber nicht. Denn eine ganze Fichte ist schwerer als ein Glas voll Wasser. Richtig müsste es heißen: Fichtenholz schwimmt auf Wasser, weil es eine geringere Dichte als Wasser hat. Die Dichte ist eine Eigenschaft von Stoffen (Materialien). Sie hat die Einheit [kg/m³] oder [g/ml], also Masse pro Volumen : ρ (ein griechischer Buchstabe) ist das Symbol für die Dichte und wird „rho“ ausgesprochen. Wenn wir also die Dichte von Wasser und die Dichte von Fichtenholz miteinander vergleichen, vergleichen wir die Massen bei gleichem Volumen . Schwimmt es?In der Tabelle ist die Dichte (gerundet) von verschiedenen Stoffen angegeben. Schwimmen diese Stoffe auf Wasser oder auf Olivenöl? Klicke die jeweils richtige Antwort an! Stoff | DICHTE [g/ml] | schwimmt auf Wasser | schwimmt auf Olivenöl | Wasser | 1 | | | Olivenöl | 0,91 | | | Fichtenholz | 0,5 | | | Druckerpapier | 0,8 | | | Aluminium | 2,7 | | | Eisen | 7,86 | | | Meerwasser | 1,03 | | | Styropor | 0,04 | | | Quecksilber | 13,6 | | | Gold bzw. Wolfram | 19,3 | | | Platin | 21,5 | | | Polyethylen (PE) | 0,92 – 0,96 | | | Totes Meer | 1,24 | | | Eis | 0,92 | | | Neuschnee | 0,06 – 0,2 | | | Eiche | 0,8 | | | Blei | 11,3 | | | Kohlendioxid | 0,002 | | | Helium | 0,00018 | | | Kork | 0,48 – 0,52 | | | Granit | 2,5 – 2,7 | | | Silber | 10,5 | | | Osmium bzw. Iridium | 22,6 | | | Polyvinylchlorid (PVC) | 1,2 – 1,4 | | | Spaghetti | 1,5 | | | Mensch | 0,98 – 1,02 | | | Archimedes, Zwerge, Diamanten und goldener SchmuckSeit der Antike können Wissenschaftler*innen anhand der Dichte eines Materials verschiedene physikalische Probleme lösen. Nach einer Legende beauftragte König Hieron der Zweite den Wissenschaftler Archimedes , herauszufinden, ob seine Krone aus reinem Gold war. Schon damals, im antiken Griechenland, wurden dem Gold oft andere Metalle beigemengt , um Kosten zu sparen und die Eigenschaften des Metalls zu verbessern. Das senkt nicht nur die Kosten, sondern ändert auch die Eigenschaften der Mischung – oft auch zum Besseren. Der Legende nach entdeckte Archimedes beim Überprüfen der Krone des Königs eine wichtige Eigenschaft von Materialien, die sogenannte Dichte . Er sollte beweisen, ob die Krone aus reinem Gold war oder nicht und das, ganz ohne sie zu beschädigen – keine leichte Aufgabe. VolumenmessungArchimedes soll mithilfe der Verdrängung von Wasser das Volumen der Krone bestimmt haben. Probiere es hier mit verschiedenen Materialien selber aus! Durch Vergleich mit einem Goldbarren und einem Silberbarren und mithilfe von Volumen und Masse gelang es Archimedes schließlich, die Dichte zu bestimmen. Hier kannst du die Dichte der Krone, und damit ihre Echtheit, bestimmen : Ein gemeinsames GedankenexperimentEin Zwerg sitzt in einem Boot, mitten in einem schönen, eiskalten Bergsee mit kristallklarem Wasser und angelt. Als er seinen Fang aus dem Wasser ziehen will, rutscht ihm sein goldenes Armband vom Handgelenk und fällt ins Wasser. Den Tränen nahe beobachtet er, wie sein schönes Armband im Wasser in die Tiefe sinkt. Steigt dadurch der Wasserspiegel des Sees oder sinkt er (wenn auch nur ganz wenig)? Diskutiere zunächst darüber mit deinen Mitschülerinnen und Mitschülern und begründe deine Meinung! Danach kannst du mit diesem Experiment herausfinden, ob deine Meinung richtig ist: - Wasser in eine große Schüssel geben
- das Boot (kleine, leere Plastikschüssel) hineinlegen
- das Armband (schwerer Gegenstand aus Metall oder eine Handvoll Münzen; soll aber das Boot nicht zum Kentern bringen) ins Boot legen
- den Wasserstand des Sees in der großen Schüssel markieren
- das Armband aus dem Boot nehmen und in den See legen
Ist der Wasserstand nun höher oder tiefer als die Markierung? Mit diesem interaktiven Modellversuch könnt ihr das Experiment wiederholen: Interaktiv Interaktiver Modellversuch Wann verändert sich die Dichte eines Stoffs?Die Dichte wird durch das Material eines Stoffs bestimmt. Bei einer bestimmten Temperatur und einem bestimmten Druck hat jeder Stoff eine bestimmte Dichte. Wenn sich Stoffe verändern und sich dadurch ihr Volumen ändert, ändert sich auch die Dichte! - Temperaturänderung : Heiße Luft dehnt sich aus und hat damit eine geringere Dichte als kalte Luft. Deshalb fliegt ein Heißluftballon.
- Druckänderung : Die Dichte von Gasen ist stark druckabhängig.
- Zustandsänderung : Als Gas hat ein Stoff eine geringere Dichte als in flüssiger Form, und als Flüssigkeit normalerweise eine geringere Dichte als in fester Form (Ausnahme: Anomalie des Wassers; Wasser hat bei 4 °C seine größte Dichte).
- Änderung der Kristallstruktur : Diamant (3,5 g/ml) hat eine höhere Dichte als Graphit (2,4 g/ml) – beides ist Kohlenstoff.
Flaschenteufel - Dichte-ExperimentWisst ihr was ein Flaschenteufel ist? Wenn nicht, könnt ihr es hier selbst herausfinden. Der Flaschenteufel oder auch Flaschentaucher oder karthesischer Taucher genannt, ist ein altbekanntes wissenschaftliches Spielzeug. Er kann im Wasser schweben, schwimmen und sinken. Über den Druck auf die Flasche, könnt ihr die Dichte des Flaschenteufels beeinflussen. Eine lustige Spielerei, bei der ihr einiges über Dichte, Schwimmen und Sinken erfahren könnt. - Was ihr dazu braucht: große Kunststoffflasche, Wasser, leeres Backölröhrchen, Einwegpipette, Schere, Büroklammern
- Schwierigkeitsgrad: mittel aber ungefährlich
- Altersempfehlung: ab acht Jahren
Flaschenteufel Videoexperiment:Flaschenteufel - so wird's gemacht:. Vielleicht kennt ihr die Flaschentaucher, die man im Spielwarenhandel kaufen kann. Die steckt man in eine Flasche, die ganz voll mit Wasser gefüllt ist und verschließt die Flasche. Zuerst schwimmt der Flaschentaucher. Aber wenn man fest auf die Flasche drückt, sinkt er nach unten. Mit ein bisschen Geschick kann man den Flaschentaucher auch in jeder Tiefe schweben lassen. So einen Flaschentaucher könnt ihr auch selbst basteln. Ihr könnt zum Beispiel ein Backölfläschchen ausleeren und etwa zu einem Viertel wieder mit Wasser füllen. Fertig ist der Flaschentaucher. Gebt das Backölfläschchen mit der Öffnung nach unten in die Flasche, die ganz voll mit Wasser gefüllt sein muss. Verschließt die Flasche und beobachtet was passiert, wenn ihr fest auf die Flasche drückt. Falls ihr zu viel Wasser in das Backeölfläschchen eingefüllt habt, sinkt der Flaschenteufel sofort nach unten. Dann müsst ihr etwas weniger Wasser nehmen. Eine zweite Möglichkeit einen Flaschentaucher zu basteln, ist eine Einwegpipette. Die schneidet ihr unten ab, so dass von dem Pipettenrohr noch etwa 2 cm stehen bleiben. Den übriggebliebenen Pipettenball füllt ihr etwa zur Hälfte mit Wasser. Dann hängt ihr noch ein paar Büroklammern als Gewicht unten an die Öffnung. Das Ganze darf aber nur so schwer werden, dass es gerade noch schwimmt. Probiert euren Flaschentaucher mal aus und übt, wie man ihn in jeder Höhe schweben lassen kann. Was passiert bei diesem Experiment und warum ist das so?Wenn ihr alles richtig gemacht habt, schwimmt der Flaschentaucher am Anfang. Das bedeutet, dass die Dichte geringer ist als die Dichte des Wassers. Aber warum sinkt der Flaschentaucher, wenn ihr auf die Flasche drückt? Das ist ein wenig tricky. In beiden Flaschentauchermodellen befindet sich eine Luftblase und er ist offen. Wenn ihr von außen auf die Flasche drückt, drückt ihr gleichzeitig auf die Luftblase im Innern des Flaschentauchers. Luft lässt sich zusammendrücken, Wasser nicht. Dadurch wird die Luftblase kleiner und Wasser steigt in den Flaschentaucher und dadurch wird der Flaschentaucher schwerer oder genauer gesagt, die Dichte des Flaschentauchers wird größer als die Dichte von Wasser. Dann sinkt der Flaschentaucher. Wenn ihr gerade so fest auf die Flasche drückt, dass der Flaschentaucher schwebt, also nicht sinkt und nicht steigt, dann hat er genau die Dichte von Wasser. Nicht ganz einfach, aber so ist das mit der Dichte, dem Schwimmen, Schweben und dem Sinken. So funktionieren übrigens auch U-Boote. Sie haben Luftkammern, in die man Wasser einlassen kann. Soll das Boot untertauchen, wird die Luft rausgelassen. Soll das U-Boot wieder auftauchen, presst man wieder Luft in die Tanks. So wird das U-Boot auch getrimmt. Denn es soll ja immer gerade im Wasser liegen. Deshalb haben U-Boote mehrere Luftkammern an Bug und Heck. Um diese Phänomene geht es in diesem Experiment für Kita und Sachunterricht:- Dichte, karthesischer Taucher
- Schwimmen, Schweben und Sinken
- Druck und Kompression von Luft
- Wie funktionieren U-Boote?
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- Typischer Fehler
- Stolpersteine
- Lerncheck: Dichte und Masse
mehr - zu den Meldungen: Dichte - Dichte und Masse 2. Dichte und Volumen- Lerncheck: Dichte und Volumen
mehr - zu den Meldungen: Dichte - Dichte und Volumen 3. Messen von Volumen- Ergänzungen
- Vorsicht - Fehlerfalle!
- Lerncheck: Messen von Volumen
mehr - zu den Meldungen: Dichte - Das Messen von Volumen 4. Volumen und Masse- Stoff ↔ Körper
- Auslesen aus einem Diagramm
- Vergleich im Diagramm
- Verstanden? Mach den Test!
- Lerncheck: Volumen und Masse
mehr - zu den Meldungen: Dichte - Volumen und Masse zu den Meldungen Formel Wie kann ich mit der Dichte rechnerisch umgehen?5. teilchenmodell i. - Modell ↔ Wirklichkeit
- Erklärung für Erfahrungen im Alltag
- Lerncheck: 1. Lehrsatz Teilchenmodell
mehr - zu den Meldungen: Dichte - Atomarer Aufbau - 1. Lehrsatz Teilchenmodell 6. Teilchenmodell II- Bewegung der Teilchen
- Zusammenhang Teilchenmodell & Dehnungsfugen
- Energiezufuhr
- Lerncheck: Lehrsätze 2 und 3 Teilchenmodell
mehr - zu den Meldungen: Dichte - Feste und gasförmige Stoffe - Lehrsätze 2 und 3 Teilchenmodell - zu den Meldungen Übung: Aggregatzustände
zur Übersicht Übungsaufgaben zur DichteLink kopieren, kurzlink kopieren, versenden sie diesen inhalt mit ihrem standard mail-programm, teilen sie diesen inhalt auf facebook. Dabei verlassen Sie das Angebot des BR. Für die Datenverarbeitung ist dann der Drittanbieter verantwortlich. Teilen Sie diesen Inhalt auf TwitterChemie/Sammlung von Experimenten/Dichtebestimmung bei FeststoffenDie DICHTE (oder auch spezifisches Gewicht) ist eine Stoffeigenschaft, die für viele reine Stoffe genau bestimmt werden kann. Sie gibt an, wieviel ein Stoff im Vergleich zu seinem Volumen wiegt. Man bestimmt die Dichte, indem man eine Stoffportion wiegt und dessen Volumen bestimmt. Dann kann man die Dichte folgendermaßen berechnen: Bei Gruppenarbeit - Verteilung der AufgabenDamit sichergestellt wird, dass die Durchführung richtig geschieht, sollen folgende Aufgaben in der Gruppe verteilt werden: - Eine(r) der die Anleitung liest und darauf achtet, das die Anweisungen eingehalten werden.
- Eine(r), der das Arbeitsblatt ausfüllt und alle Wert notiert.
- Zwei, die die Experimente durchführen.
Material und Durchführung- Du hast mehrere Stoffe zur Auswahl, deren Dichte du bestimmen kannst. Wähle eines davon aus!
- Die notwendigen Geräte findest du in einem Kasten zusammengestellt. Eine Waage steht vorne auf dem Lehrertisch und muss dort auch stehen bleiben.
- Alle Anweisungen und die Vorgehensweise zur Berechnung der Dichte findest du auf einem Arbeitsblatt. ⇒ Download Arbeitsblatt
Das hier beschriebene Verfahren geht davon aus, dass das Volumen von einem unregelmäßigem Körper bestimmt werden soll. Ist der Körper ein Würfel oder Quader, kann man das Volumen natürlich messen. Bei Würfeln und Quadern kann man einfach die Kantenlänge messen und das Volumen daraus berechnen. - Da du nur mit Wasser gearbeitest hast, kannst du das Wasser einfach in den Abfluss gießen. Die Geräte und Stoffe müssen nicht abgetrocknet werden.
- Stelle den Kasten mit dem vollständigen Material wieder zurück auf den Lehrertisch
- Kontrolliere dein Ergebnis mit mit Lösungskästchen am Ende der Seite
- Wenn noch genügend Zeit ist kannst du noch ein weiteres Experiment durchführen oder bei den anderen zusuchauen, wie sie experimentiere
HINWEIS: Die hier angegebenen Dichten sind Literaturwerte, bei denen es sich um Durchschnittswerte handelt. Es kann sein, dass du ein Stück hast, bei dem die Dichte etwas abweicht. Speziell Granit und auch Kalk(stein) können leicht unterschiedliche Zusammensetzungen haben und daher eine andere Dichte haben. Allerdings sollte dein Ergebnis ähnlich dem genannten Wert sein. Weiterführende Aufgaben- Informiere dich vorher bei Wikipedia, ob das Mineral wasserlöslich ist. Wenn ja, dann darfst du die Verdrängungsmethode leider nicht anwenden.
- In dem Wikipedia-Artikel findet du eigentlich immer die Dichte. Vergleiche dann dein Ergebnis mit dem Literatur-Wert.
- Chemie-Experiment
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Schwimmt es oder schwimmt es nicht?Ein kleines Geldstück geht im Wasser unter. Und ein großer Apfel? Oder Holzstück? Eröffne mit den Kindern ein Schwimmlabor und vergleicht und beobachtet, welche Gegenstände schwimmen. © Christoph Wehrer/Stiftung Kinder forschen Ihr braucht:- größerer Behälter mit Wasser, z.B. Schüssel, Eimer, Planschbecken
- Handtuch zum Unterlegen
- Gegenstände aus unterschiedlichem Material, z.B. Steine, Korken, Münzen, Holzstück, Plastiklöffel, Knete
- Obst/Gemüse aus der Küche, z.B. Kartoffel, Apfel, Rosinen und Weintrauben
© Christoph Wehrer/Stiftung Kinder forschen / Die Kinder legen verschiedene Gegenstände zum Schwimmtest bereit. © Christoph Wehrer/Stiftung Kinder forschen / Holz, Metall, Glas, Stein, Plastik: Welches Material schwimmt? © Christoph Wehrer/Stiftung Kinder forschen / Hat die Form eines Gegenstandes mit der Schwimmfähigkeit zu tun? © Christoph Wehrer/Stiftung Kinder forschen / Schwimmt eine Knetkugel? © Christoph Wehrer/Stiftung Kinder forschen / Forschen hat kein Ende: Welches Knetboot kann die meisten Gegenstände tragen? So funktioniert's:1 alltagsbezug aufgreifen inhalt öffnen inhalt schließen. Beim Baden, Geschirrspülen, am See oder im Schwimmbad – Kinder sehen Dinge schwimmen oder untergehen. In der Badewanne erleben sie, das Spielzeugfiguren nach unten sinken, im Gegensatz zum Quietscheentchen, während im Hafen große schwere Schiffe an der Wasseroberfläche treiben. 2 Was schwimmt, was schwimmt nicht? Inhalt öffnen Inhalt schließenSammel mit den Kindern Gegenstände, von denen die Mädchen und Jungen wissen wollen, ob diese schwimmen. Stelle einen möglichst durchsichtigen, großen Wasserbehälter auf und bilde mit der Gruppe einen Kreis drumherum. Nun stellen die Kinder Vermutungen über das Schwimmverhalten ihrer Gegenstände auf und probieren direkt aus, ob die Gegenstände schwimmen oder untergehen. Dabei sollten alle die Möglichkeit haben, sich die verschiedenen Gegenstände in Ruhe anzuschauen. Wie unterscheiden sich die Schwimmer von den Nichtschwimmern? Führe diese Aktivität ruhig mehrmals durch. Die Kinder werden immer neue Dinge untersuchen und so ein Gefühl für die Eigenschaften eines Schwimmers entwickeln. Ergänze die Auswahl der Gegenstände nun durch weitere Dinge: Am besten suchst du dazu Gegenstände aus, die sich anders verhalten, als die Kinder es erwarten. Vergleicht z. B. das Schwimmverhalten von Obst und Gemüse. Lege dann noch ein paar Dinge zurecht, die jeweils nur aus einem einzigen Material bestehen, z. B. aus Holz, Steine, Korken, Münzen oder Schlüssel aus Metall. Achte dabei darauf, dass diese Gegenstände keine Hohlräume besitzen und Luft darin einschließen. Was glauben die Kinder, passiert mit diesen Materialien im Wasser? Ändert sich das Schwimmverhalten, wenn man z. B. einen leichten und einen schweren Stein wählt? 3 Rund oder eckig? - Eigenschaften im Schwimmtest Inhalt öffnen Inhalt schließenLege nun eine Auswahl an Gegenständen zurecht, die deutliche Gemeinsamkeiten und Unterschiede haben und zu denen es von jedem Typ mindestens fünf Stück gibt. Folgende Eigenschaftsgruppen bieten sich an: runde/kugelförmige Gegenstände, eckige, bootsförmige, schwere, leichte, große, kleine oder farbige Gegenstände. Lass die Kinder jeweils einen Gegenstand wählen und vorhersagen, ob er schwimmt oder nicht. Wie begründen sie ihre Entscheidung? Welche Eigenschaften sind ihrer Meinung nach dafür verantwortlich? Nun wird getestet: Liegen die Kinder richtig oder gibt es Überraschungen? Es hilft den Kindern, wenn sie diesen Versuch mehrfach durchführen dürfen. Wiederhole diese Anregung und erweitere dabei auch die Auswahl der Gegenstände. Teste auch, was passiert, wenn die Kinder die Knete anders verformen, bevor sie diese ins Wasser legen. 4 Wissenswertes für Erwachsene Inhalt öffnen Inhalt schließenOb etwas im Wasser schwimmt oder untergeht, hängt von der Dichte des Gegenstandes und der Dichte des Wassers ab. Die Dichte ist eine Materialeigenschaft. Ein Gegenstand ist umso dichter, je mehr er wiegt und je weniger Raum er dabei einnimmt. Ist ein Gegenstand dichter als Wasser, sinkt er. Ist er weniger dicht als Wasser, kann er schwimmen. Die "Dichte" ist auch in unsere Alltagssprache vorhanden: So ruft z. B. der Busfahrer seine Fahrgäste auf, "dichter zusammenzurücken", damit mehr Menschen in den Bus passen. Warum schwimmt nun ein großes Stahlschiff, aber eine kleine Stahlkugel versinkt? Weil Schiffe über viele Hohlräume verfügen und sich ihr Gewicht daher auf einen großen Raum verteilt. Sie haben also eine geringere Dichte als die Stahlkugel. Mit Knete lässt sich dieses Phänomen sichtbar machen: Eine Knetkugel geht unter, wenn man sie ins Wasser legt. Wird die Knetkugel ausgewalzt und zu einer Schale geformt, schwimmt sie. Das Gewicht der Knete wird auf einen größeren Raum verteilt. Ergänzendes Material für deine pädagogische ArbeitMehr tipps zur forschungsidee auf der karte. Datei herunterladen Ähnliche ExperimenteSchwebende TomateWarum schwimmt es sich im Meer leichter als im See? Bei diesem Experiment kommt ihr dem Phänomen mit einer kleinen Tomate auf die Spur. © Christoph Wehrer/ Stiftung Kinder forschen Süß- und SalzwasserWie wird aus Salzwasser wieder Süßwasser? Kann man den Unterschied mit den Augen erkennen? Stelle mit den Kindern etwas Salzwasser her und das Forschen beginnt. © Christoph Wehrer / Stiftung Kinder forschen Schutz vor WasserWasser kann vieles durchdringen, aber nicht alles. Welche Materialen weisen Wasser am besten ab? Und welche speichern es? Du erfährst zweimal im Monat von unseren neuen Fortbildungen und erhältst viele Anregungen zur praktischen Arbeit sowie wertvolle Hintergrundinformationen. Besuche unseren Blog!Wir geben spannende Einblicke in die Stiftungsarbeit, berichten über Projekte und sprechen mit Pädagog:innen darüber, wie gute MINT-Bildung in der Praxis aussieht. |
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(Die meisten Kinder können sich unter Kilogramm etwas vorstellen, weil ihr eigenes Gewicht zumeist auch in Kilogramm festgehalten wird.) Das ist für Kinder gar nicht so einfach! Bei gleichem Gewicht braucht das mit der geringeren Dichte mehr Platz. Watte braucht also mehr Platz. Ein Kilogramm Steine haben Kinder schnell gesammelt.
Das Experiment. Es gibt vielen spannende Experimente zum selber ausprobieren. Eins davon ist das Experiment zur Untersuchung der Dichte von Flüssigkeiten. Hier findest du die Anleitung zu dem Experiment. Dafür brauchst du: Etwas Pflanzenöl (z.B. Sonnenblumenöl) Etwas flüssigen Honig; Etwas Leitungswasser; Ein hohes, durchsichtiges Glas ...
Dieses Experiment funktioniert mit Tomaten, weil die Dichte von Tomaten nur geringfügig höher als die Dichte von Wasser ist. Das ist nur logisch, wenn man bedenkt, dass der Wassergehalt von Tomaten sehr hoch ist (93-95%). Mit z. B. Steinen funktioniert das Experiment nicht - obwohl Kinder das sicher trotzdem gerne einmal ausprobieren wollen.
Mit Bauklötzen spielen macht den meisten Kindern sehr viel Spaß! Manchmal stapeln sie die bunten Steinchen stundenlang aufeinander. Aber wussten Sie eigentli...
Ein weiteres spannendes Experiment zur Untersuchung der Dichte von Flüssigkeiten kann Kindern helfen, das Konzept noch besser zu verinnerlichen. Dabei können sie verschiedene Flüssigkeiten schichten und beobachten, wie sich Gegenstände mit unterschiedlicher Dichte in den Schichten verhalten.
Experiment 2: Die Dichte des Wassers. Die Dichte ist eine weitere wichtige Eigenschaft des Wassers. Um die Dichte des Wassers besser zu verstehen, können wir ein einfaches Experiment durchführen. Schritt 1: Füllen Sie zwei Gläser halb mit Wasser. Schritt 2: Lösen Sie in einem der Gläser Salz auf. Schritt 3: Rühren Sie das Salzwasser gut ...
Ist die Dichte des Stoffes kleiner als 1 g / cm 3, dann schwimmt der Körper. Die Dichte bestimmt, ob ein Körper schwimmt oder sinkt. Die rote Holzkugel schwimmt, sie sinkt dabei etwa mit halbem Volumen im Wasser ein, denn die Dichte von Holz ist etwa 0,5 g / cm 3. 1.2 Knete ist nicht gleich Knete.
Warum macht Wasser Tropfen? Für diese und viele weitere Fragen werden die Kinder beim Experimentieren die Antwort selbst herausfinden. Einige kindgerechte Erklärungen lassen keine Kinderfrage offen. Probiert es aus! Wasserexperimente für Kinder - zu Aggregatzuständen, Schwimmen und Sinken, Wasserlöslichkeit, Wasserdruck und Anziehungskräften.
Das könnt ihr auch im Experiment mit dem Trickbecher anschauen. In den verbundenen Gläsern steigen die Bügelperlen nach oben und die Wasserperlen sinken nach unten. Wenn ihr das Salz im Wasser aufgelöst habt, erhöht sich die Dichte des Wassers. Dann könnt ihr beobachten, wie die Wasserperlen allmählich beginnen zu schweben.
Die Dichte ist eine Eigenschaft von Stoffen (Materialien). Sie hat die Einheit [kg/m³] oder [g/ml], also Masse pro Volumen: ρ m V =. Bezeichnungen. Formel Englisch. ρ (ein griechischer Buchstabe) ist das Symbol für die Dichte und wird „rho" ausgesprochen.
Experiment A: Honig ist schwerer als Wasser, weil er eine höhere Dichte hat. Deshalb steht das Wasser im Glas über dem Honig. Beim Öl ist es anders. Öl ist leichter als Wasser und hat eine geringere Dichte. Deshalb schwimmt Öl auf dem Wasser. Experiment B: Das Metall der Schraubenmutter ist am schwersten und hat die höchste Dichte ...
Tages: Flüssigkeiten stapeln - Das Phänomen der Dichte erforschenMaterial:Verschiedene Flüssigkeiten: flüssigen Honig, Spülmittel, Wasser, Tinte, Speiseöl, bei älteren Kindern ka. n das Experiment bspw. durch Scheibenfrostschutz oder Motoröl ergänzt werden.
In diesem Experiment zum Nachmachen für Kinder zeigen wir euch, wie ihr ihn selbst basteln könnt und wie er funktioniert. Ihr lernt einiges über Dichte, schwimmen, schweben und sinken. Ein Flaschenteufel oder auch Flaschentaucher genannt, ist ein spaßiges wissenschaftliches Spielzeug. In diesem Experiment zum Nachmachen für Kinder zeigen ...
So unglaublich es klingt: Bis auf wenige Tropfen bleibt das Wasser in der Flasche. Offensichtlich hält das Geschirrhandtuch dicht. Tipp: Versuchen Sie es mal mit einem leeren Salzstreuer: Füllen Sie ihn mit Wasser und drehen ihn dann einfach um: Auch aus dem Salzstreuer fallen nur wenige Tropfen, obwohl sonst Salzkörner aus den Löchern rieseln.
Die Dichte ist der Quotient aus Masse und Volumen. In dem Experiment mit den Coladosen finden wir heraus, wie man die Dichte eines Körpers bestimmt und wann ...
Warum schimmt Holz auf Wasser? Hängt es von Größe ab? Konstruieren Sie einen virtuellen Gegenstand, um die Auswirkungen von Masse und Volumen auf die Dichte zu erkunden. Können Sie die Beziehung quantifizieren? Verwenden Sie die Waage, um die Masse des Gegenstands zu messen; halten Sie den Gegenstand unter Wasser, um sein Volumen zu messen. Können Sie die ungekannten Gegenstände ...
zur Übersicht: Dichte. weiter mit: 1. Dichte und Masse. Was ist Dichte? - Einfach erklärt mit Lernvideos und Prüfungsaufgaben.
Warum schwimmt eine Weintraube im Salzwasser und was hat das mit der Dichte zu tun?Mehr zum Thema Dichte: http://br.de/s/1Tw7IYRPhysik Themenübersicht: http:...
EXPERIMENT - Bestimmung der Dichte eines Feststoffes. Bei diesem Experiment sollst du die Dichte von Feststoffen bestimmen. Du wirst mit Waage und Messzylinder arbeiten, um die notwendigen Werte zu bestimmen, mit denen du dann die Dichte bestimmen kannst. Zur Auswahl hast du verschiedene Steine, wie zum Beispiel die hier gezeigten.
Ob etwas im Wasser schwimmt oder untergeht, hängt von der Dichte des Gegenstandes und der Dichte des Wassers ab. Die Dichte ist eine Materialeigenschaft. Ein Gegenstand ist umso dichter, je mehr er wiegt und je weniger Raum er dabei einnimmt. Ist ein Gegenstand dichter als Wasser, sinkt er. Ist er weniger dicht als Wasser, kann er schwimmen.
Da die drei unterschiedlichen Flüssigkeiten (Sirup, Wasser und Öl) und die vier Gegenstände (Cent Münze, Cocktailtomate, Plastikstöpsel und Korken) jeweils e...
Erkunden Sie, wie die Dichte von verschiedenen Materialien und Formen sich verändert, wenn Sie sie in Wasser oder Luft tauchen. Spielen Sie mit den PhET-Simulationen und lernen Sie durch Entdecken.
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