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Luftballonrakete
Wie stoßen sich Raketen von der Erde ab? Die Kinder erkunden das Rückstoßprinzip mit einer Luftballonrakete! Zehn, neun, acht, sieben, sechs...
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Ihr braucht:
- feine, glatte Schnur - ca. 10 m
- Wäscheklammer
- Gegenstände zum Aufspannen der Schnur
- Bastelzeug für die Raketen-Dekoration
So funktioniert's:
1 alltagsbezug aufgreifen inhalt öffnen inhalt schließen.
Den Start eines Spaceshuttles haben die Kinder bestimmt schon einmal im Fernsehen gesehen und waren erstaunt: Wie schafft es eine große Rakete so schnell gen Himmel abzuheben?
2 Ballonrakete bauen Inhalt öffnen Inhalt schließen
Die Mädchen und Jungen fädeln einen Trinkhalm auf die Angelschnur. Bitte nun die Kinder, die Enden der Schnur möglichst straff zwischen zwei Stühle zu spannen. Möglicherweise können sich zwei Kinder zur Beschwerung auf die Stühle setzen. Alternativ funktioniert das auch zwischen zwei Bäumen, Tür und Fenster oder einfach mit den Händen. Jetzt ist Puste gefragt: Ein Kind bläst einen Luftballon auf und verschließt ihn mit der Wäscheklammer oder einem Haushaltsclip. Die Kinder könnten ihre Ballons noch als Rakete verzieren. Anschließend kann die Ballonrakete mit zwei Klebestreifen am Halm befestigt werden.
© Stiftung Kinder forschen
3 Und Abflug: Welche Rakete fliegt schneller? Inhalt öffnen Inhalt schließen
Alles bereit zum Abflug? Löse nun die Klammer am Ballon, ohne ihn festzuhalten. Die Luft strömt aus dem Ballon und drückt die Rakete blitzschnell an der Schnur entlang. Lass die Kinder testen: Was passiert, wenn der Ballon weniger oder stärker aufgeblasen wird? Fliegen die Raketen auch bergauf? Startet einen Wettbewerb auf zwei parallelen Strecken: Welche Rakete fliegt schneller?
4 Wissenswertes für Erwachsene Inhalt öffnen Inhalt schließen
Ein Gegenstand wird durch den Rückstoß ausströmender Stoffe oder Substanzen vorwärts getrieben. Man nennt dies Rückstoßprinzip. In unserem Fall ist es Luft, die durch das Ventil des Ballons nach hinten ausströmt und dadurch den Ballon vorwärts treibt. Berühmte Beispiele dafür sind Quallen und Tintenfische, die sich durch den Rückstoß von Wasser fortbewegen. Im Fall des Raketenantriebs sind es Verbrennungsgase, die mit möglichst hoher Geschwindigkeit ausgestoßen werden, um die erforderliche Geschwindigkeit und den nötigen Schub zu erreichen, um schließlich die Erdanziehungskraft zu überwinden.
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Einen Luftballon aufblasen, ohne hineinzupusten – geht das? Man braucht nur ein paar Dinge aus der Küche!
Entstehung von Tag und Nacht
Warum gibt es Tag und Nacht? Und passiert das überall zur selben Zeit? Baut Erde und Sonne nach und erkundet das Phänomen.
© Gregor Eisele / Stiftung Kinder forschen
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Luftballon mit Düsenantrieb
Die Luftballonrakete am Start. Bild: Florence Bernhard, kinderforschen.ch
Wie eine Rakete: Lass einen Luftballon mit Düsenantrieb durchs Zimmer flitzen!
Das brauchst du:
- 1 langes Stück dünne Schnur - Sternchenfaden (Zwirn) eignet sich sehr gut
- Klebestreifen (Malerklebeband ist gut geeignet)
- 1 Trinkhalm
- stabiler Gegenstand, um die Schnur zu befestigen (z. B. Türklinke, Treppengeländer ...)
Bild: Florence Bernhard, kinderforschen.ch
So wird’s gemacht:
- Die Schnur durch den Trinkhalm ziehen. Dieser dient als Führung, die Schnur sollte also ohne grossen Widerstand durch den Trinkhalm gleiten.
- Das eine Ende der Schnur an einem stabilen Gegenstand befestigen (Türklinke, Haken, Stuhllehne, Treppengeländer usw., es darf auch etwas aufwärts gehen).
- Ballon aufblasen und mit den Fingern zuhalten, damit die Luft nicht entweicht.
- Nun den Ballon mit Klebeband unter dem Trinkhalm befestigen, an das lose Ende der Schnur führen. Die Öffnung des Ballons soll nach hinten zeigen.
- Die Schnur spannen, die Finger von der Öffnung des Luftballons nehmen und loslassen.
Scharf beobachtet:
Der Ballon flitzt der Schnur entlang.
Was steckt dahinter?
Schon beim Aufblasen des Ballons hast du sicher gemerkt, dass die Luft nicht so einfach in den Ballon hineinfliesst: Sie drückt von innen gegen den Ballon, und sobald man die Öffnung loslässt und nicht mehr hineinbläst, entweicht sie ganz schnell. Dieser Luftstrahl treibt den Ballon vorwärts. Man nennt dies einen Rückstossantrieb - nach diesem Prinzip funktionieren auch die Triebwerke von Raketen!
Weitere Ideen
Bewegt sich der Ballon immer gleich schnell? Kannst du die Geschwindigkeit des Ballons steuern?
Mach in der Mitte der Schnur einen farbigen Strich. Schaffst du es, den Ballon genau bei der Markierung zum Anhalten zu bringen?
Quelle: Experimente zum Thema Luft. Florence Bernhard, 2012.
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Experiment für Kinder: Luftballon aufblasen ohne pusten
Was brauchen Sie dafür?
- einen Luftballon
- 1 Päckchen Backpulver
- einen kleinen Trichter
- eine Flasche mit schmalem Hals
Wie geht das?
1. Füllen Sie die Flasche zu einem Drittel mit Essig.
2. Stecken Sie den Trichter in die Öffnung des Luftballons, in die man normalerweise hineinpustet und lassen das Backpulver in den Ballon hineinrieseln. Helfen Sie Ihrem Kind dabei, damit nichts daneben geht.
3. Stülpen Sie mit Ihrem Kind dann den gefüllten Luftballon vorsichtig über die Flaschenöffnung . Passen Sie auf, dass dabei noch kein Backpulver in die Flasche gelangt. Der schlaffe, mit Backpulver gefüllte Ballon hängt jetzt seitlich neben dem Flaschenhals herunter.
4. Heben Sie nun den Ballon an, damit das Backpulver in die Flasche rieselt . Es zischt und brodelt in der Flasche, der Luftballon richtet sich auf und wird größer!
Was passiert da?
Zwischen dem Essig und dem Backpulver gibt es eine ziemlich heftige chemische Reaktion . Dabei entsteht das Gas Kohlendioxid (CO2) . In der Flasche beginnt es zu sprudeln, es bilden sich Schaumbläschen . Das Gas steigt durch den Flaschenhals auf und wird von dem Luftballon aufgefangen. Es steht unter so großem Druck , dass es den Ballon aufpustet.
Warum ist das so?
Backpulver besteht hauptsächlich aus Natron (Natriumhydrogenkarbonat) – das ist ein Mineralsalz , das unter anderem in Afrika am Tschadsee abgebaut wird. Im Kuchenteig zersetzt sich das Backpulver durch die Hitze und Feuchtigkeit beim Backen und bildet dabei das Gas Kohlendioxid .
Das heißt: Beim Brot- und Kuchenbacken gibt es im Backofen eine chemische Reaktion . Das Gas erzeugt viele kleine Luftbläschen im Teig , die den Kuchen locker, luftig und lecker machen. Bevor es Backpulver gab, hat man Hefe in den Teig gegeben, damit er "aufgeht". Hefe besteht aus Hefepilzen , die sich im Teig vermehren und dabei Gase erzeugen . Dazu brauchen die Hefepilze Wärme, Wasser, Luft und Nahrung . Sie verbrauchen also selbst etwas Teig.
Im 19. Jahrhundert herrschte in Deutschland eine Hungersnot . Um Hefe zu sparen, kam ein Chemiker auf die Idee, Natron statt Hefe in den Teig zu geben. Das Backpulver war erfunden! Es ist viel unempfindlicher als Hefe und fast unbegrenzt haltbar . Trotzdem wird heute noch mit Hefe gebacken. Manche Gerichte sind ohne den typischen Geschmack von Hefeteig gar nicht denkbar. Hefezopf zum Beispiel – oder Pizza!
Mehr Infos unter: Klaus Gruber | dolphin photography
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Experiment für kinder, so können kinder ganz leicht schleim selbst herstellen.
Für super eklig bunten Schleim braucht es nicht viele Zutaten. In unserem Video findet ihr die einfache Anleitung. Spaß garantiert!
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Elektrostatik - 5 einfache Experimente mit statischer Elektrizität
Mit elektrostatischer Aufladung kann man schöne kleine Experimente mit Kindern machen. Diese sind absolut ungefährlich, aber für Kinder sehr spannend, weil sie diese im Grunde alleine ausführen können. Bereits Zweijährige können verstehen, wie man einen Luftballon auflädt und haben großen Spaß an den Experimenten. Hier zeige ich dir 5 einfache Experimente, die du leicht zu Hause nachmachen kannst.
Inhaltsverzeichnis:
Einführung in die Elektrostatik
Experiment: der aufgeladene luftballon, experiment: der abgelenkte wasserstrahl, experiment: der klebende luftballon, experiment: das elektroskop, experiment: zwei arten elektrischer ladung, erklärung: wie funktioniert elektrostatische aufladung.
Elektrostatische Aufladung kennst du vielleicht: Manchmal stehen deine Haare wie durch Zauberkraft in alle Richtungen ab. Oder du hast selbst schon einmal eine elektrostatische Entladung am eigenen Körper erfahren: Du fasst eine andere Person an und bekommst einen kleinen „Schlag“. Auch Blitze entstehen durch elektrostatische Aufladung.
Das brauchst du für alle folgenden Experimente:
- Einen aufgeblasenen Luftballon
- Einen Teppich, einen Pullover aus Kunstfasern oder ein Kleidungsstück aus Fleece
Um den Luftballon elektrostatisch aufzuladen, reibst du ihn auf einem Teppich oder deiner Fleecejacke. Vorsicht: Wenn du den Luftballon an der geriebenen Stelle berührst entlädst du ihn sofort wieder.
Nun ist der Luftballon geladen und du kannst die folgenden Experimente machen. Zwischendurch musst du den Ballon immer wieder neu aufladen, da die statische Aufladung nicht von Dauer ist.
Achte darauf, immer die Stelle des Ballons für das Experiment zu nutzen, die du aufgeladen hast, sonst wird das Experiment nicht funktionieren.
Für das erste Experiment brauchst du zusätzlich ein paar Papierschnipsel. Die bekommst du zum Beispiel aus einem Locher. Die Schnipsel verteilst du auf einem Teller oder Tablett.
Jetzt näherst du dich den Schnipseln langsam mit deinem aufgeladenen Luftballon. Kommst du ihnen zu nahe, werden sie angezogen. Sie springen dem Luftballon entgegen und kleben an ihm fest.
Bei dem Experiment geht es um Abstände im Zentimeterbereich. Es reicht, wenn du mit einer Entfernung von 10cm beginnst dich den Schnipseln zu nähern.
Mit einem aufgeladenen Luftballon kannst du viele kleine leichte Dinge anziehen: Staub, Haare, Papier, Styropor, Plastik, Pfeffer, etc. Hätte Aschenputtel einen Luftballon gehabt, so hätte sie mit ihm die Asche anziehen können und die Linsen wären übrig geblieben.
Hierfür brauchst du einen aufgeladenen Luftballon und ein Waschbecken. Der Wasserhahn sollte so angebracht sein, dass der Wasserstrahl möglichst lang ist. Du solltest mit dem Luftballon neben den Wasserstrahl kommen können ohne ihn zu berühren. Meistens ist die Küche ein geeigneter Ort, oder die Badewanne.
Dreh den Wasserhahn auf. Aber nur ein kleines bisschen, es soll gerade so ein Wasserstrahl entstehen. Wenn du dich mit der aufgeladenen Seite des Luftballons dem dünnen Wasserstrahl näherst, wird sich der Strahl zum Luftballon hin biegen.
Lade den Luftballon auf, lass dich von einer großen Person hochheben und halte die aufgeladene Seite den Ballons an die Decke. Der Luftballon wird an der Decke kleben bleiben! Erst nach einiger Zeit wird er von alleine wieder herabsinken.
Da die Arme anderer Personen erfahrungsgemäß schneller müde werden als die Kinder, kann man alternativ den Ballon auch an die Unterseite eines Tisches oder Regals kleben.
Jetzt zeige ich dir, wie du ein einfaches Elektroskop selber bauen kannst. Ein Elektroskop ist ein Gerät zum Nachweis von elektrischen Ladungen.
Du brauchst:
- Ein großes Schraubglas mit Plastikdeckel (z.B. das 750g-Glas einer Nougat-Creme)
- Blumendraht (ca. 3mm Durchmesser)
- Bastelkleber, Heißkleber oder Knete
- Evtl. Nagel und Hammer
Vorsicht: Lass dir bei der folgenden Anleitung von einer erwachsenen Person helfen!
- Mit einem Nagel oder einer spitzen Schere stichst du ein Loch in die Mitte des Plastikdeckels, so dass der Draht gerade so durch passt.
- Mit der Zange schneidest du ein ca. 20cm langes Stück Draht ab und steckst ihn durch das Loch.
- Biege den Draht auf der Unterseite zu einem Haken.
- Auf der Oberseite biegst du den Draht rund, damit du dich nicht daran verletzen kannst.
- Befestige den Draht auf der Oberseite mit Bastelkleber, Heißkleber oder Knete.
- Mit der Schere schneidest du einen schmalen Streifen Alufolie in der Breite des Hakens ab.
- Die Folie faltest du in der Mitte und hängst sie locker über den Haken. Die beiden Seiten dürfen sich nicht berühren. Die Folienlänge bestimmt die Stärke des Ausschlags: je kürzer die Seiten, desto stärker der Ausschlag.
- Jetzt schraubst du den Deckel auf das Glas. Die Folie soll frei in der Mitte hängen.
Wenn du kein Schraubglas mit Plastikdeckel hast, kannst du dir einen Pappdeckel basteln. Verwendest du einen Metalldeckel musst du darauf achten, den Deckel nicht zu berühren, da du das Elektroskop sonst entlädst.
Nun bringst du den aufgeladenen Luftballon in die Nähe des Drahtes. Hier sind mit Nähe wieder wenige Zentimeter gemeint. Das Elektroskop schlägt aus. Damit meine ich, dass sich die beiden hängenden Seiten der Alufolie auseinander bewegen. Entfernst du den Luftballon vom Elektroskop, geht die Alufolie wieder zurück, die beiden Seiten nähern sich wieder an.
Solltest du den Draht mit dem Luftballon berührt haben, so geht der Ausschlag des Elektroskops nicht wieder zurück. Das ist nicht schlimm. Berühre einfach den Draht mit einem Finger und schon geht der Ausschlag wieder zurück.
Falls du selbst einmal elektrostatisch geladen bist, was du zum Beispiel an abstehenden Haaren erkennen kannst, kannst du mit deinen Fingern das Elektroskop ausschlagen lassen. Du kannst dich aufladen durch das Anziehen eines Fleece-Pullovers oder durch hüpfen auf einem Trampolin. Bringst du deinen Finger dann in die Nähe des Elektroskops hat das den gleichen Effekt wie beim Luftballon.
Wie du vielleicht schon weißt gibt es zwei Arten von elektrischer Ladung. An einer Batterie sind die Ladungen zum Beispiel mit + und - gekennzeichnet. Mit diesem einfachen Experiment kannst du selbst erfahren, dass es zwei verschiedene Ladungen gibt.
- Ein Stück Pappe
- Einen langen Nagel
- Eine spitze Schere
- 2 Plastiktrinkhalme
- Glasstab oder Trinkhalm aus Glas
- Kleidungsstück aus Kunstfaser
Und so gehst du vor:
- Stecke den Nagel durch die Pappe, so dass die Spitze nach oben zeigt und der Nagel stabil auf dem Tisch stehen kann.
- Miss die Mitte eines Plastiktrinkhalmes aus und steche dort an einer Seite ein kleines Loch mit einer spitzen Schere ein. Lass dir dabei von einer erwachsenen Person helfen.
- Leg den Plastiktrinkhalm mit dem kleinen Loch auf den Nagel. Vielleicht musst du ein klein wenig drücken. Pass aber auf: Der Trinkhalm soll sich frei auf dem Nagel bewegen können.
- Mit einem Kleidungsstück aus Kunstfaser lädst du den zweiten Plastiktrinkhalm elektrostatisch auf: Reibe den Trinkhalm an dem Stoff.
- Halte das Ende des Trinkhalmes in Richtung des Trinkhalmes auf dem Nagel.
- Reibe nun den Glasstab an dem Stoff und halte ihn ebenfalls nahe an ein Ende des Trinkhalms auf dem Nagel.
Was hast du beobachtet? Der geladene Plastiktrinkhalm stößt den Plastiktrinkhalm ab. Er dreht sich weg. Der geladene Glasstab zieht den Plastiktrinkhalm an.
Erklärung mit Hilfe einer Simulation
Die Universität von Colorado, USA, hat eine tolle Bildungsseite mit vielen kleinen interaktiven Simulationen zu naturwissenschaftlichen Themen. Zum Verständnis der statischen Elektrizität kannst du diese Simulation benutzen: "Ballons und statische Elektrizität 🡕" .
Du siehst, dass am Anfang Pullover, Wand und Luftballon ebenso viele positive + wie negative - Ladungen haben. Man sagt, sie sind neutral. Reibst du nun den Luftballon an dem Pullover, so nimmt der Ballon die negativen Ladungen des Pullovers auf. Man sagt jetzt, er ist negativ geladen. Bringst du den Luftballon in der Simulation in die Nähe der Wand auf der rechten Seite, kannst du beobachten, wie die negativen Ladungen zurückweichen. Wie bei einem Magneten stoßen sich gleiche Ladungen ab. Die Wand ist dadurch an der Seite jetzt aber positiv geladen. Positive und negative Ladungen ziehen sich an, deswegen bleibt der Luftballon "kleben". Aus dem gleichen Grund stoßen sich die beiden Plastiktrinkhalme ab. Sie haben die gleiche Ladung. Glasstab und Plastiktrinkhalm haben unterschiedliche Ladungen und ziehen sich an.
Wissenschaftliche Erklärung
Alles besteht aus Atomen. Atome bestehen aus negativ geladenen Elektronen und einem positiv geladenen Kern und sind normalerweise neutral. Das heißt, es gibt gleich viele positive wie negative Ladungen. Nimmt ein Atom zusätzliche Elektronen auf, so ist es negativ geladen, verliert es Elektronen, so ist es positiv geladen. Durch die Reibung (Reibungselektrizität) kommt es zu einer Trennung der Ladung: ein Teil ist nun positiv, eines negativ geladen.
Wasser besteht aus Wassermolekülen. Jedes Wassermolekül besteht aus einem Sauerstoffatom und zwei Wasserstoffatomen. Durch die räumliche Anordnung im Molekül ist das Wassermolekül an einer Seite positiv und an der anderen negativ geladen. Bringt man den aufgeladenen Luftballon in die Nähe, so werden die einzelnen Wassermoleküle von ihm angezogen.
Das Elektroskop funktioniert so, dass die Elektronen vom Luftballon auf den Draht überspringen und sich auf beiden Seiten der Alufolie sammeln. Wie bei einem Magneten stoßen sich gleiche elektrische Ladungen ab, ungleiche ziehen sich an. Die beiden Seiten der Alufolie stoßen sich also ab und bewegen sich auseinander, das Elektroskop schlägt aus. Da gleich geladene Körper sich abstoßen, stoßen sich auch die Enden der Alufolie gegenseitig ab. Entfernst du den Luftballon vom Elektroskop, geht die Alufolie wieder zurück. Berührst du den Draht mit dem Ballon, so fließen die Ladungen dauerhaft auf die Alufolie über. Der Ausschlag geht erst zurück, wenn das Elektroskop entladen wird. Dafür berührst du den Draht mit den Fingern, die Ladungen fließen zu dir und das Elektroskop ist entladen.
Auch wenn du selbst geladen bist (abstehende Haare, kleine Stromschläge) kannst du dich dadurch entladen, dass du etwas berührst, was mit dem Boden verbunden ist. Das kann zum Beispiel ein Wasserhahn sein. Man spricht hier von "Erdung", etwas muss "geerdet" werden.
Zuletzt geändert am: 15.5.2023
Text, Fotos, Bilder: Katrin Reinheimer, 16.9.2022
- Wissen und Entdecken mit der Forscherbande
Luftballon-Experiment mit Essig & Backpulver
Forscherbande aufgepasst – wir experimentieren mit Essig und Backpulver. Unser Luftballon-Experiment ist schnell aufgebaut. Und alles, was du dafür brauchst, findest du eigentlich in jeder Küche. Forsche einfach mit und finde heraus, was bei diesem Luftballon-Experiment passiert. Also, setz die Forscherbrille auf die Nase und experimentiere mit uns.
- kleine saubere Flasche
- 1 Päckchen Backpulver
- evtl. Trichter
Und so geht's:
Fülle eine kleine Flasche zur Hälfte mit Essig.
Fülle dann ein Päckchen Backpulver in den Luftballon. Wenn du einen Trichter benutzt, muss dieser trocken und sauber sein. Wir haben einfach eine Spritztülle aus der Backschublade genutzt.
Den Ballon dann etwas verdrehen, sodass das Backpulver nicht so leicht herausfällt.
Den gefüllten Ballon dann vorsichtig über den Flaschenhals stülpen.
Jetzt den Ballon aufdrehen und das Backpulver aus dem Ballon in den Essig fallen lassen. Und schon beginnt die Reaktion.
Es brodelt und schäumt in der Flasche und der Ballon bläst sich auf. Was ist da los? Weißt du es schon?
Essig und Backpulver reagieren miteinander und dabei entsteht das Gas Kohlendioxid. Es brodelt und schäumt in der Flasche und das Gas steigt auf. Es steigt über den Flaschenhals in den Ballon auf und schafft es sogar, den Ballon aufzupusten. Ganz schön stark!
Baumhaus empfohlenes Alter: ab 8 Jahre 96 Seiten ISBN: 9783833908606 Ersterscheinung: 29.02.2024
Die Forscherbande: Experimentieren und Entdecken mit Ada Twist
Ada von DER FORSCHERBANDE liebt die Naturwissenschaften! In diesem spannenden Mitmachbuch zeigen dir Ada und ihre Freunde viele Projekte zum Selbst-Forschen und Kennenlernen der Wissenschaft.
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Experiment der Woche: Luftballonrakete
Dafür wird benötigt: Luftballon, Trinkhalm, Schnur, Klebeband und eine Schere
Durchführung: Zuerst die Schnur durch das Strohhalmstück fädeln, sodass ein langes und ein kurzes Ende aus diesem herausragen. Beides kurz beiseite legen. Anschließend den Luftballon möglichst groß aufpusten und ihn an der Öffnung verschlossen halten. Nun benötigt man eine zweite Person, die hilft, mittels des Klebebands den Strohhalm an den Ballon(bauch) zu kleben (wie eine Art „Raketenschlitten“). Nun kann entschieden werden, ob die Schnurenden festgehalten werden sollen oder diese an Gegenständen wie Türklingen oder Schrankgriffen festknotet werden. In beiden Fällen muss die Schnur straff gespannt sein. Dann kann der aufgepustete Luftballon losgelassen werden.
Hier das passende Arbeitsblatt zu unserem Experiment der Woche "Luftballonrakete" zum KOSTENLOSEN Download.
Auswertung: Das Rückstoßprinzip haben Kinder schon in vielen Zusammenhängen kennengelernt. Jeder Kraft wirkt eine gleich große aber entgegengerichtete Kraft entgegen (z.B. beim Trampolinspringen). Auch Luft hat eine Kraft, wenn sie in einen Luftballon gepresst wird und dann entweichen kann. Der aufgeblasene Luftballon wird über den Strohhalm (als „Raketenschlitten“) an der Schnur entlanggeführt und kann über das Rückstoßprinzip angetrieben werden. Der anschließend luftleere Ballon kann wieder an den Start gebracht und dort erneut aufgeblasen losgelassen werden.
Hinweise: Die Sicherheit ist immer zu beachten, frei gespannte Schnüre werden oft nicht gesehen und können zu Verletzungen führen.
Bei zwei (oder mehr) parallel straff gespannten Schnüren lassen sich „Wettflüge“ realisieren. Dies erlaubt einen schönen Vergleich zwischen stark und weniger stark aufgepusteten Ballons. Als Rakete lässt dieser Versuch nicht nur horizontale sondern auch vertikale Flugrichtungen zu. Die Länge des Trinkhalms kann variiert werden, sie sorgt für eine stabile Flugbahn (der Trinkhalm fungiert wie ein Schlitten, der an der Schnur entlang gleitet). Je weniger Reibung zwischen Trinkhalm und Schnur erfolgt, desto weiter und schneller kann die Rakete fliegen (bitte bei der Materialauswahl berücksichtigen).
Haben wir das Interesse an naturwissenschaftlichen Experimenten geweckt?
Hier eine kleine Auswahl unsererExperimentier-Sets für den Sachunterricht.
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Experimentierkoffer Luft
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